Hinter dieser altehrwürdigen Fassade ist ab sofort unsere Niederlassung in Hannover beheimatet. Nach 10 schönen Jahren in der Sedanstraße brauchten wir jetzt mehr Platz. Hohe Decken und gemütlich knarzendes Parkett schaffen ein tolles Ambiente für unser Team. Vor allem aber haben wir jetzt den Platz um unsere Mannschaft zu vergrößern. Wer Lust hat, die Energiewende mit dem Umwelt-, Natur- und Immissionsschutz in Einklang zu bringen, ist herzlich eingeladen bei uns mitzumachen. Bitte bewerbt euch gerne auf die von uns ausgeschriebenen Stellen.
Da wir jetzt auch über einen geräumigen Besprechungsraum verfügen, freuen wir uns sehr darauf, mit unseren Kunden und Geschäftspartnern endlich mal wieder in Präsenz und nicht nur Online kommunizieren zu können. Besuch ist immer willkommen.
Für eine bessere telefonische Ereichbarkeit haben wir eine neue Telefonanlage mit zusammenhängendem Rufnummernblock in Betrieb genommmen. Die neuen Durchwahlen unserer Mitarbeiter sind auf unserer Team-Seite zu finden.
Nachdem die WindEnergy Hamburg 2020 ausgefallen war, sind wir froh dieses Jahr wieder auf dieser Messe dabei sein zu können - in Präsenz.
Die WindEnergy Hamburg Messe ist das weltweit größte und wichtigste Branchentreffen der Windindustrie und öffnet vom 27. bis 30. September 2022 seine Tore.
Wir informieren Sie gerne im Gespräch über unser Portfolio von Dienstleistungen und Produkten im Rahmen von Windenergie-Projekten - und darüber hinaus.
Besuchen Sie uns doch - in Halle A1 am Stand 529.
Am 16.02.2022 wurde die Kick-Off Veranstaltung zum TrilaWatt Projekt mit fast 90 interessierten Vertretern von beteiligten Institutionen sowie dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) erfolgreich durchgeführt - siehe Kickoff-Präsentation. Hauptziel des mFUND-Projekts "Ein digitaler hydro-morphologischer Zwilling für das trilaterale Wattenmeer (kurz: TrilaWatt)" ist die Zusammenstellung verfügbarer Datensätze zu Sediment, Geomorphologie und Hydrodynamik für das trilaterale Wattenmeergebiet. In diesem Projekt kooperiert planGIS mit der Bundesanstalt für Wasserbau, smile Consult und dem Wadden Sea Forum, um diese Datensätze zusammenzustellen und Fallstudien zu entwickeln – z.B. Untersuchungen zu Themen wie der Zugänglichkeit kleiner Wattenmeerhäfen, der Entwicklung der Geomorphologie im Wattenmeer, die mit den OUVʼs (Outstanding Universal Values) der UNESCO verbunden ist, oder der Minimierung von Störungen des Welterbegebiets, die möglicherweise durch Wartungsarbeiten in Fahrrinnen verursacht werden, umfassen. Institutionen und Organisationen in der gesamten Wattenmeer Region haben ihre Unterstützung für das Konsortium angekündigt. planGIS ist in diesem Projekt verantwortlich für die IT-Infrastruktur zur Datenhaltung, Methodenverarbeitung und Anschluss an netzwerktransparente Dienste. Dieses beinhaltet den Entwurf und die Implementierung von Schnittstellen und Diensten sowie von Prozessketten auf der Basis von Web Processing Services (WPS).
Auf den 29. Windenergietagen in Potsdam wird am 10.11.2021 die neue Wind Onshore Datenbank vorgestellt. Für dieses Produkt der Firma G.A.M.E wurden in Zusammenarbeitet mit planGIS und der Firma GEO-NET einige neue Features zum Repowering-Potenzial erarbeitet - zum Beispiel:
Mit der Wind Onshore Datenbank können u.a. folgende Fragen beantwortet werden:
Die Live-Vorstellung findet am 10.11.2021 im Forum 10 um 17:00 Uhr sowie um 18:00 Uhr auf den Windenergietagen statt. Interessierte können auch online via Teams an der Präsentation teilnehmen. Besuchen Sie uns gerne im Kongresssaal am Stand 230.
planGIS bereitet sich derzeit auf die HUSUM Wind Messe vor. Vom 14. bis 17. September 2021 präsentieren sich auf der internationalen Windenergiemesse über 350 Aussteller wieder "von Angesicht zu Angesicht". Einer davon ist planGIS.
Wir informieren Sie gerne im Gespräch über unser Portfolio von Dienstleistungen und Produkten im Rahmen von Windenergie-Projekten - und darüber hinaus.
Besuchen Sie uns doch - in Halle 4 am Stand B08.
planGIS hat zusammen mit der Deutschen WindGuard im Auftrag des Niedersächsichen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz eine Studie zum Repoweringpotenzial in Niedersachsen erarbeitet. In der Analyse werden Windenergiestandorte, deren Förderung bis Ende 2025 ausläuft, auf ihr grundsätzliches Repoweringpotenzial untersucht. Zusätzlich wurde die Wirtschaftlichkeit des Repowerings bzw. eines eventuellen Weiterbetriebs der Anlagen abgeschätzt. Die Studie wurde jetzt veröffentlicht und kann unter diesem Link von der Webseite des Umweltministeriums heruntergeladen werden.
Nachdem die WindEnergy Hamburg 2020 anfangs nur verschoben war, soll sie nun aufgrund der Corona-Pandemie nur noch als digitales Event stattfinden. Da keine virtuellen Messestände geplant sind, wird planGIS - anders als ursprünglich angekündigt - in diesem Jahr nicht bei der Messe vertreten sein. Wir würden uns aber freuen, Sie im nächsten Jahr bei der Husum Wind an unserem Stand begrüßen zu können.
Der KomMan (Kompensationsflächenmanager) unterstützt nun ArcGIS 10.6 sowie Microsoft Office 2016 bzw. Office 365. Außerdem sind einige neue Features hinzugekommen. Als Maßnahmen-Art können jetzt zum Beispiel neben den vorgegebenen Werten „Ausgleich“ und „Ersatz“ frei wählbare neue Maßnahmen-Arten eingetragen werden. Sind einer Kompensationsfläche mehrere Vorhaben zugeordnet, wird dieses nun automatisch (unter Angabe der Anzahl der Vorhaben) im Flächenmanager angezeigt. Weiterhin werden jetzt Warnungen ausgegeben wenn die Summe aller eingetragenen Maßnahmen-Flächengrößen die insgesamt zur Verfügung stehende Flächengröße übersteigt (z.B. durch mehrere, gleichzeitig durchzuführende Maßnahmen) oder dieses durch nachträgliche Wertanpassungen verursacht wird. In der Statistik der gefundenen Flächen kann nun neben der Flächensumme der gefundenen Flächen auch die aufsummierte Flächengröße der gefundenen Maßnahmen angezeigt werden und die Abfrageergebnisse können nun auch als Liste angezeigt und z.B. in ein Excel-Sheet kopiert werden.
Alles in allem also weit mehr als nur ein Update, das bereits bei unseren Kunden im Einsatz ist. Sprechen Sie uns gerne an für ein unverbindliches Angebot!
Am 25. Mai 2018 trat die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft. Ein Kern-Aspekt dieser Verordnung ist der Grundsatz der Datensicherheit. Datenverarbeiter müssen geeignete technische und organisatorische Maßnahmen treffen, um ein angemessenes Schutzniveau für personenbezogene Daten unterschiedlicher Art zu gewährleisten.
Wir bereiten uns gewissenhaft auf die neuen Anforderungen des Datenschutzes vor. So haben sich der Geschäftsführer (Herr Simmering) und ein Mitarbeiter aus dem Bereich Geoinformatik (Herr Aue) soeben erfolgreich als Datenschutzbeauftragte nach DSC-Standard zertifizieren lassen.
Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Immissionsschutz (LAI) hat im September 2017 die Aktualisierung der Hinweise zum Schallimmissionsschutz bei Windkraftanlagen (WKA) verabschiedet. Damit gewinnt das Interimsverfahren zur Schallimmissionsprognose von WKA an Bedeutung. Das neue Schallausbreitungsmodell ist deutlich komplexer als das bisherige sog. alternative Verfahren.
Das Team von planGIS bleibt mit Schulungen und Vorträgen immer am Puls der aktuellen Diskussion und hat sich schon frühzeitig auf diese Umstellung vorbereitet. So werden neben Berechnungen mit WindPRO seit einiger Zeit auch Berechnungen mit dem Programm IMMI der Firma Wölfel durchgeführt. Mit diesem Programm sind wir für eine detaillierte Berechnung nach dem Interimsverfahren bestens gerüstet, wobei zeitgleich verschiedene Ausbreitungsmodelle für hohe und niedrige Quellen (z.B. Biogasanlagen, Windenergieanlagen) berücksichtigt werden können.
Die Behörden in den Ländern fordern seit Kurzem vermehrt eine Schallimmissionsprognose nach dem neuen Interimsverfahren – auch für Ihr WEA-Projekt?
Wir freuen uns darauf Sie zu diesem Thema zu beraten.
Wir nutzen die Husum Wind als willkommenen Anlass, unseren komplett überarbeiteten Firmenauftritt zu präsentieren. Frische Farben und ein brandneues Logo kennzeichnen Messetand und Homepage. Wir hoffen das neue Design gefällt Ihnen genauso gut wie uns.
Uns ist aufgefallen, dass im Tagesgeschäft (Umwelt-)Planung und GIS immer weiter zusammenwachsen. Durch den Wegfall des Trennstrichs zwischen "plan" und "GIS" spiegelt sich diese Erkenntnis auch im neuen Logo wieder. Auch die Internet- und E-Mail-Adresse haben wir entsprechend angepasst, wobei die vertrauten Adressen natürlich ebenfalls ihre Gültigkeit behalten.